Heute ist Weltfrauentag!

Heute ist Weltfrauentag und gestern habe ich dazu schon mal einen interessanten Vortrag von Leni Breymeier in Böblingen dazu gehört. Am Ende gilt, wie schon Willy Brandt es so trefflich gesagt hat:

Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer.

Gerade, wenn man nach Amerika (oder Polen oder Afghanistan oder England oder die Türkei, you name it) blickt, wird einem schmerzlich bewusst, dass Dinge, die erreicht wurden, ebenso schnell auch wieder verschwinden können. Gut an den Roll-back Bestrebungen ist, dass sie dem Widerstand Flügel verleihen, sofern er sich denn erhebt. Drum, Femististinnen, nicht nachlassen! Aber wem sage ich das: Es gibt so viele tüchtige, beredte Frauen bei uns, dass man eigentlich keine Angst haben muss…

…zur Feier des Tages gibt es unseren Briefroman, der ein Frauenschicksal aus dem Dunkel des Vergessens ans Licht befördert, zum ermäßigten Preis: Wir ziehen 25% ab! Ist das ein Wort?

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Dafür gibt es ein halbes Jahr lang monatlich einen Brief, der diese historische Begebenheit (die einem Krimi gleichkommt) aus vier Perspektiven erzählt:

  • da ist die junge Zofe, die sich um ihre Herrin sorgt
  • da ist die scharfsinnige, aber etwas frustrierte Bürgerstochter, die fürchtet, dass das Leben in der Abgelegenheit Estlands an ihr vorbeigeht
  • da ist der junge Leon, der plötzlich vom Petersburger Pagen des Herzogs zum Betreuer kleiner Kinder mutiert
  • und ein russischer Adelsmann, der sich nur um die schönen und kurzweiligen Seiten des Lebens kümmern möchte.

Hübsch dazu ist übrigens dieses LUMAS-Bild von Christophe Jacrot!

Wär das nicht was für Sie? Gerade heute?

Übrigens – hier gibts auch noch hübsche Rabatte. Und nur heute!

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