Sketchnotes

Sketchnotes

Was ist das eigentlich?

Genau das habe ich mich gefragt, als ich neulich bei einer Veranstaltung einen grauen Stift in die Hand gedrückt bekam und loslegen sollte: Sketchnotes machen. Hm. Schnell mal bei Wikipedia nachgesehen: „Sketchnotes setzt sich zusammen aus Sketch (engl.: Skizze) und Note (engl.: Notiz von lat. notitia ‚Kenntnis, Nachricht‘) sind Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Den Prozess der Erstellung nennt man sketchnoting oder visual note taking. Häufig werden sie als Alternative zur konventionellen Mitschrift angefertigt. Im Gegensatz zu Texten sind Sketchnotes nur selten linear strukturiert. Die Hierarchie der Inhalte wird durch die Art der Visualisierung bestimmt.“

Und wozu soll das gut sein? Wikipedia meint: „Sketchnotes erfüllen die Aufgabe, die Inhalte verständlicher zu machen und sollen dazu beitragen sich besser an die übermittelten Informationen erinnern zu können (s. auch Mnemotechnische Mentalfaktoren). Ähnlich wie ein Scribble können Sketchnotes auch bei der Entwicklung neuer Inhalte/Ideen eingesetzt werden. Weiterhin dienen sie der Reflexion, der Vernetzung mit dem eigenen Vorwissen und dem Üben von Visualisierungstechniken. Sketchnotes erleichtern einen Austausch über das jeweilige Thema.“ Soso, aha, aha.

Ja, und dann musste ich mir erst mal

dies hier

ansehen, um mich überzeugen zu lassen. Nicht schlecht, Herr Specht! Das müssen Sie auch! Und dann habe ich losgelegt.

Nessas Tierleben band

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