Unser Blog des Monats März: Behnke. Blicke.

Jeden Monat stellen wir hier ein neues Blog vor, das wir entdeckt haben und das uns gefallen hat. Dabei war zum Beispiel letzten Monat das Blog zum Stress-Abbauen. 

Heute nun stellen wir das Blog von

Andrea Behnke

vor:

 

Andrea Behnke, wer sind Sie? Andrea, wer bist du?

Ich bin Andrea Behnke: Autorin, Schriftstellerin, Journalistin. Politikwissenschaftlerin. Und ich bin Mutter und Flötenlernerin, Weltmusikmacherin und Ruhrgebietsliebhaberin … Ich glaube, ich bin „ganz viele“.

Der Autorenexpress: Die Autorin Andrea Behnke

In Ihrem Blog geht es um…? Und an wen richten sich Ihre Blogartikel und Blogbeiträge ?

Mein Blog heißt „Behnke-Blicke“ – und in diese Richtung hat es sich in den letzten Jahren auch entwickelt. Ich poste inzwischen tatsächlich mehr Fotos als Texte, als Ausgleich zu meinem sonstigen beruflichen Leben, in dem ich sehr, sehr viel schreibe. Und man erfährt etwas über meine Arbeit als Autorin und meine Projekte und findet immer wieder ein paar Gedankenschnipsel von mir.

Gibt es einen Artikel, auf den Sie besonders stolz sind und den Sie uns jetzt sofort ans Herz legen wollen?

Ich mag immer noch mein „Projekt 53“. Da habe ich ein Jahr lang jede Woche eine Miniatur und ein Foto gepostet. Vielleicht hat jemand Lust, da zu stöbern?

Welches ist im Augenblick Ihr Lieblingsprojekt?

Oh, das ist eine schwierige Frage, da ich immer an mehreren Projekten gleichzeitig arbeite.

Gerade ist im Verlag „edition naundob“ mein Roman in Einfacher Sprache erschienen. Er heißt „Glück wächst im Blumentopf“. Das ist ein Herzensprojekt von mir. Dazu gibt es auch einen Beitrag in meinem Blog: http://www.andreabehnke.de/roman-in-einfacher-sprache/

Der Autorenexpress stellt vor: Der erste Roman in einfacher Sprache

Dann bin ich hibbelig, weil im Sommer mein erster Roman für Kinder erscheint. Ich habe schon sehr viele Bücher für Kinder geschrieben, aber das waren Bilder- oder Vorlesebücher. Daher freue ich mich sehr darauf. Und ich schreibe an einem weiteren Kinderroman – zum Thema Vertreibung –, der auch in diesem Jahr herauskommen wird.

Und was machen Sie, wenn Sie nicht bloggen?

Offen gestanden, blogge ich gar nicht so häufig. Ich schreibe sehr viel, beruflich, da ich vom Schreiben lebe. Das sind nicht nur Bücher, sondern auch Lernmedien, Sachtexte oder Artikel zum Beispiel.

Zum Ausgleich mache ich Musik – ich habe erst „spät“ angefangen, ein Instrument zu lernen, was ich mit großer Leidenschaft mache. Außerdem bewege ich mich gerne draußen – und fotografiere. Und ich verbringe Zeit mit den Menschen, die mir wichtig sind.

Gibt es ein Problem bei Ihrer Arbeit, für das Sie eine Lösung suchen?

Ich möchte meinen beruflichen Blick nicht mehr so sehr auf Probleme richten. Das Jahr 2018 steht für mich unter dem Motto „Höre mehr auf deinen Bauch“. Das löst viele Probleme automatisch.

Wie finden wir Sie im Netz? Und im Real Life?

Ich bin bei Facebook aktiv und bei Twitter. Bei XING habe ich ebenfalls ein Profil. Außerdem netzwerke ich unter anderem im Texttreff.

Dann gibt es natürlich meine Homepage samt Blog: www.andreabehnke.de und www.behnke-blicke.de

Ansonsten bin ich im Ruhrgebiet unterwegs und im Urlaub gerne am Meer.

Wann haben Sie zuletzt einen privaten Brief geschrieben? Wissen Sie das noch?

Ja, das war leider ein trauriger Anlass: ein Todesfall. Davor habe ich Weihnachtspost verschickt, das sind bei mir immer Karten oder Briefe.

>Wie wärs mit unserer neuen Feldpost für Sie? Alles über Papier in seiner bedruckten Form!

 

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