Geschenk für Opa: Aus meiner Poststation – Max und Moritz und der Feldpostbrief

In der Regel kenne ich meine Kunden und Kundinnen nicht persönlich, sondern kenne nur ihre Stimmen (Telefon) oder ihre Art zu schreiben (eMail). Aber natürlich mache ich mir ein Bild von ihnen, das stimmen kann. Oder auch nicht. Hier habe ich bei Unsplash nach Fotos gesucht, die meinen Vorstellungen am ehesten entsprechen. Und natürlich habe ich die Namen, Umstände und Orte geändert, damit niemand fürchten muss, hier wiedererkannt zu werden.

Heute geht es um den Feldpostbrief. Die Feldpost I, von der Front, von der Bücherfront. Sie enthält Glossen über den Literaturbetrieb:

Noch kein Weihnachtsgeschenk? Vielleicht wär das ja was…?

Themen der Briefe? Wie man sich selbst motiviert, warum man bei den Namen fürs Romanpersonal aufpassen muss, was auf Buchmessen so abgeht….

Unsicher, ob das das Richtige ist?

… alles, was anfällt, was man wissen muss und worüber man ein bisschen lachen können sollte.

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