Baby-Zeichen-Sprache – davon hatte ich noch nie gehört!
Aber seit ich in einer Vorbereitungsklasse mit-unterrichte, wird mir die Notwendigkeit von Zeichensprache immer klarer. Wie soll man sich verständlich machen, wenn der Kommunikationspartner eine Sprache spricht, die man nicht kennt: syrisch, afghanisch, arabisch, somalisch …? Vielleicht hilft da das Konzept der
Babysign Language
weiter?
Ich habe mich auf der Website ein wenig umgesehen, und festgestellt, dass man die eingängigsten dieser Zeichen vielleicht gebrauchen könnte:
zum Beispiel dieser Begriff:
Gut, klasse, super
Hier zum Beispiel
Verärgert
Und hier:
fertig, aus, vorbei
Ich habe kein Baby griffbereit, aber vielleicht Sie! Schauen Sie sich einmal um im Lexikon der Babysigns! Ich könnte mir vorstellen, dass es auch für Kinder, die zwei- oder gar mehrsprachig aufwachsen werden, ganz nützlich ist. Erfunden hat es übrigens dieser Herr:
>doch lieber einen historischen Briefroman lesen?