Das glauben Sie nicht? So viel Glück für 45 Cent!

Erstveröffentlichung 2016, zuletzt aktualisiert: 24.7.2018

„So viel Glück für 45 Cent!“, so hat Sabine Dinkel (nicht die Lady auf dem Foto!) eine Zwischenüberschrift getitelt.

Der Autorenexpress meint: So viel Glück! Nachahmenswert!

Sie hat einen langen und sehr erfreulichen Artikel über einen Postkarten-Flashmob verfasst, der ihr die kahlen Wände ihres Reha-Krankenzimmers verschönert hat. Eine Freundin hatte per twitter dazu aufgerufen, ihr schnell eine Postkarte zu schicken, um sie zu erfreuen und ihre triste Reha-Welt bunter zu machen.

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Der Postkarten-Flashmob

ist also eine kleine Aktion vieler, die in Summe einen enormen Eindruck macht. Jeder, der sich beteiligen will, schickt eine Karte an eine bestimmte Adresse und der Empfänger, in diesem Falle die Empfängerin, wird schier überwältigt.

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195-mal kam der Postbote!

Ist das nicht großartig? Die Rezeptionisten des Reha-Krankenhauses rieben sich die Augen, der Postbote stöhnte gut gespielt und die Empfängerin der Botschaften konnte ihr Glück kaum fassen. Und die anderen Patienten staunten.

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So einfach kann Freude spenden sein!

Diese Idee könnte man aufgreifen, wenn jemand etwas Trauriges oder Schwieriges erlebt und Aufmunterung braucht. Einfach das eigene Netzwerk um eine Postkarte bitten…

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Neuere Postkartenforschungen(jaha, das gibt es!) haben ergeben, dass immer weniger Postkarten versandt werden (Konkurrenz Whatsapp!), immer weniger Text darauf zu finden ist und statt eines Herzchens oft ein typografischer Smiley oder ein typografisches Herz verwandt wird. Dass man dazu den Kopf im rechten Winkel verdrehen muss, scheint die Versender nicht zu stören!

Mein Dank für diesen Tipp geht an Silke Bicker.

>Und wenn Sie jetzt keine schönen Postkarten zur Hand haben sollten, dann haben wir hier welche für Sie parat. Nach unten scrollen.

 

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