Die Aufforderung zur Erstellung eines Entzückblicks von der Checkerin hat mir so gefallen, dass ich ab jetzt jeden Monat einen solchen Entzückblick zeigen will. Er soll uns sagen, wie schön trotz allem die Welt doch ist und uns an Dinge erinnern, die uns gut getan haben.
HERBST . SELTSAME JAHRESZEIT . DIE FARBEN WANDELN SICH, WERDEN ERST SATT, DANN BLASS . NEBEL BEGINNEN . DER HIMMEL SO BLAU WIE NIE ZUVOR . DER GERUCH ERST NACH ÜBERREIFE, DANN NACH MODER UND MORAST . TIERE, DIE EMSIG KNISPERN UND WISPERN:
EICHHÖRNCHEN , WIESEL, MARDER , SIEBENSCHLÄFER SAMMELN. VÖGEL ÜBEN DEN FLUG GEN SÜDEN . REHE STREIFEN DURCH DIE WÄLDER . NUR DIE KRÄHEN HOCKEN UNBEEINDRUCKT AUF DEM FELD . DIE WANDERER FRAGEN SICH, WANN DIE WÖLFE KOMMEN .
MITLEID MIT JEDER ODER JEDEM , DER IN WELTREGIONEN LEBEN MUSS, IN DENEN ES KEINEN WECHSEL DER JAHRESZEITEN GIBT .
>Wölfe gabs früher hier nicht, in Russland und Estland schon. Lesen?
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