So viel Glück für 45 Cent!

„So viel Glück für 45 Cent!“, so hat Sabine Dinkel eine Zwischenüberschrift getitelt. Sie hat einen langen und sehr erfreulichen Artikel über einen Postkarten-Flashmob verfasst, der ihr die kahlen Wände ihres Reha-Krankenzimmers verschönert hat. Eine Freundin hatte per twitter dazu aufgerufen, ihr schnell eine Postkarte zu schicken, um sie zu erfreuen und ihre triste Reha-Welt bunter zu machen.

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Der Postkarten-Flashmob

ist also eine kleine Aktion vieler, die in Summe einen enormen Eindruck macht. Jeder, der sich beteiligen will, schickt eine Karte an eine bestimmte Adresse und der Empfänger, in diesem Falle die Empfängerin, wird schier überwältigt.

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195-mal kam der Postbote!

Ist das nicht großartig? Die Rezeptionisten des Reha-Krankenhauses rieben sich die Augen, der Postbote stöhnte gut gespielt und die Empfängerin der Botschaften konnte ihr Glück kaum fassen. Und die anderen Patienten staunten.

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So einfach kann Freude spenden sein!

Diese Idee könnte man aufgreifen, wenn jemand etwas Trauriges oder Schwieriges erlebt und Aufmunterung braucht. Einfach das eigene Netzwerk um eine Postkarte bitten…

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Mein Dank für diesen Tipp geht an Silke Bicker.

 

 

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Postkarten sind gut gegen Einsamkeit Klick um zu Tweeten

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