Der Feldpostbrief

Feldpostbrief

so nennen wir unser Ratgeber-Angebot. Aus dem Felde kommt sie – das bedeutet, im Kriege, von Soldaten, von der Front. Geben tut es ein für die Kriege bestimmtes Postwesen schon seit langer Zeit. Wir haben diesen Ausdruck aufgnommen, weil auch unsere Post sozusagen von der Front kommt:

– die Feldpost I berichtet von der Bücherfront

– die Feldpost II von der Beziehungsfront

– die Feldpost III von der Altersfront

Fronten sind das natürlich nicht wirklich, aber eben schon Bezirke, in den gekämpft wird. Im ersten Fall mit den Selbstzweifeln, die auf einem übersättigten Büchermarkt naturgemäß zu erwarten sind. Im zweiten Fall dreht es sich um die Gefechte und/oder Geplänkel, die sich zwischen (Lebens-)Partnern einstellen und im dritten um all das, was einem begegnet, wenn man die Schallmauer der 70 Jahre durchbrochen hat.

Und jetzt sind mir tatsächlich echte Feldpostbriefe in die Hände gefallen. Damit Sie sehen, wie ein solcher ausgesehen hat:

    Die Vorderseite mit dem Adressfeld

    feldpostbriefe leere Rückseite mit zeilen

    Die zu beschreibende Rückseite, die ringsherum zugeklebt werden konnte.

    Zu zweit allein zu Haus? Wie man das Zusammenleben erfolgreich gestaltet, verrät unsere Feldpost II. 12x im Jahr ein kleiner Stupser, etwas besser zu machen. Für sie und ihn: Gesprächsanlässe, Tipps, Vorschläge, Checklisten, Ideen.

    Sie würden gerne schreiben? Ein Buch wäre Ihr Traum? Dann lesen Sie die amüsanten Nachrichten aus dem Literaturbetrieb in unserer Feldpost I .

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