Der Virenschleuderpreis 2016

Der Virenschleuderpreis wird alljährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Er hat einen grässlichen Namen, der einen sofort an die Herbsterkältungen erinnert, die jetzt ins Haus stehen. Gemeint sind aber die Viren, die das „virale Marketing“ auslösen – also im Grunde Vervielfältigungstierchen, die aus der einen Sache, die zunächst nicht bekannt war, eine bekannte Sache machen, und zwar durchs Internet.

Die Preisverleihung selbst ist allerdings nicht virtuell, sondern leibhaftig – auf der Buchmesse. Es ist immer spannend, Longlist und Shortlist der Kandidaten zu studieren: Jede Menge Ideen sind da zu sehen und manch eine davon kann zur Nachahmung inspirieren. Und das ist letztlich auch der Sinn dieses Wettbewerbs, der von dem rührigen Leander Wattig und Carsten Raimann ins Leben gerufen wurde. Prämiert werden innovative Ideen rund ums Buch.

Sehen Sie selbst, wer 2016, also gestern, das Rennen gemacht hat:

Die Preisträger

Die Jury hat sich tapfer durch die Vorschläge gewühlt. Wir danken ihr – das sind Nina, Sophie, Carline, Melanie, Karin Schmidt-Friderichs, Frank, Sascha, Peter, Felix und Markus  – und Leander und Carsten  an dieser Stelle dafür.

stapel

Und den Gewinnern gratulieren wir natürlich auf das Herzlichste! Übrigens: Über einen der Preisträger hatten wir hier berichtet!

 

>hier bekommt man keine Viren, sondern garantiert viren- und bazillenfreie Lektüren!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert