Immer, wenn der Winter kalt wird, bedrückt mich die Situation der Wohnungslosen. Gewiss, in Deutschland muss niemand auf der Straße herumirren – es gibt überall Hilfe und auch einen Schlafplatz im Warmen in den Kommunen. Oder sogar eine Wohnung. Man muss sich nur an die richtigen Stellen wenden.
Aber es gibt eben auch Menschen, die das verlernt haben. Die misstrauisch sind. Die Gemeinsamkeit als quälend empfinden. Die Angst haben. Die nicht mehr rational entscheiden können. Die unter Traumatisierungen aller Art leiden. Und die unbedingt draußen nächtigen müssen.
Für sie hat Globetrotter diese Aktion ins leben gerufen, die mir wirklich gefällt:
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