Unsere Runde: Frühling in der Luft?

Ab wann merkt man es so richtig? Dass Frühling in der Luft liegt? Dass er sich nun nicht mehr aufhalten lassen wird?

Wie hält es unsere Runde mit den Frühlingsgefühlen? Wir haben nachgefragt:

Was veursacht Frühlingsgefühle?

Ich bin Anne, Mathematikerin und Lebenskünstlerin aus Passion mit einem Technikfaible und ewiger, grenzenloser Neugierde.

Anne sagt:

Für „Frühlingsgefühle“ ganz wichtig: Vogelgezwitscher am Morgen. Besonders bei meiner Morgenrunde genieße ich das sehr.

Wenn es in der Sonne bereits warm ist, im Schatten aber noch kühl bis kalt – er naht, er naht …
Das allererste zarte helle Grün am Boden – das muss kein Gras sein, keine Blume – einfach frisch grüne Triebchen.

Krokusse, Schneeglöckchen, erstes Grün spitzt aus dem grauen Boden.Blauer Himmel und heller Sonnenschein

Frühling in der Luft?

Barbara sagt:

Ich heiße Barbara und bin nach der Juristerei auf die Kunst gekommen. Eine Kunst, die zum Nachdenken und Loslassen anregen soll und die ich mit Leidenschaft betreibe.

Wenn mich das Licht am Morgen weckt und die Vögel emsig zwitschern,dann spüre ich den Frühlingsbeginn. Ein wenig später – vielleicht – wenn der Winterschnupfen in den Heuschnupfen  schlüpft.

Frühling in der Luft?

Ich bin Eva und habe einst Jura studiert und schreibe heute für Brot und die Kunst. Damit verhelfe ich Anwaltskanzleien zu erfolgreichem Marketing und meinen Blog- und Buchleserinnen hoffentlich zu dem einen oder andern Aha-Erlebnis.

Als heute früh in der Morgensonne die Knospen der japanischen Zierkirsche prall glänzten, merkte ich, dass wir den Winter tatsächlich hinter uns gelassen haben. Obwohl ich immer noch misstrauisch bin und abends meine Pudelmütze aufsetze. Aber auch die Mütze ist im Grunde ein Frühlingszeichen; wenn ich nur noch sie trage, aber schon keine Handschuhe mehr, dann liegt der Frühling in der Luft.

Frühling in der Luft?

Für mich wirds Frühling, wenn ich das Märzgedicht verschicke.

Aber das ist natürlich nur kalendarisch. Draußen gilt: der Geruch von Erde, das Gebraus von Wind und die Sonne, die man schon ganz warm auf der Haut spürt, wenn sie zwischen zwei Wolkenabschnitten herauskommt. Und was man dann findet: Ein erstes Marienkäferchen!

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