Unser Blog des Monats: Gesine Schulzens „Übrigens“

Wir stellen jeden Monat ein Blog vor, das uns besonders gefallen oder besonders inspiriert hat im letzten Monat.

Das waren bisher das Kochblog Topfgeflüster von Anne Webert, das Bücherblog der Kaffeehaussitzer, das Kunst & Beauty-blog REEK (Parfum), das Krankenhausblog der Notaufnahmeschwester, das Blog der Internet-Druckerei Pixartprinting, das Mode- und lifestyle-Blog Texterella, das Blog für stille Menschen Yelling Mime, das Wort- und Textblog Zur Sache, Sätzchen, das KreativBlog nathlieb und – last but not least – das Naturblog Hallimasch und Mollymauk.

Und heute haben wir das Blog

Übrigens…

von Gesine Schulz für Sie im Programm.

Gesine Schulz, wer sind Sie?

Ich bin Gesine Schulz, Schriftstellerin & Katzenfreundin mit Vorliebe für alte Gärten, Bücher, Teestunden und Muße 🙂

Schriftstellerin mit Vorliebe für Katzen, Gärten, Krimis, Irland, England… – VERÖFFENTLICHUNGEN: „Eine Tüte grüner Wind – Sommerferien in Irland“ • „Darcy – Der Glückskater im Buchladen“ & 5 weitere Darcy-Romane • Kurzkrimis über die Fälle der Privatdetektivin & Putzfrau Karo Rutkowsky • Kurzgeschichten • die Kinderkrimiserie „Privatdetektivin Billie Pinkernell“

In Ihrem Blog geht es um…? Und an wen richten sich Ihre Blogartikel und Blogbeiträge ?

Mein Blog heißt nicht umsonst übrigens…

Die Beiträge spiegeln meine diversen Interessen wider, enthalten aber auch Neuigkeiten rund um meine Bücher, oft über „Eine Tüte grüner Wind“ – als Anregung für alle, die das Buch in der Schule eine vorstellen wollen (oder müssen).

Gibt es einen Artikel, auf den Sie besonders stolz sind und den Sie uns jetzt sofort ans Herz legen wollen?

Ans Herz gerne den Artikel über meinen kalifornischen Weihnachtsengel.

Der passt nicht nur zur Jahreszeit, sondern weist auch auf meine Freude an Recherchen hin und deren oft erstaunliche Ergebnisse und Verknüpfungen wie hier mit den Beach Boys.

Stolz bin ich tatsächlich darauf, dass meine Recherchen und der Blog-Beitrag über die 1807 geborene und heute weitgehend unbekannte Kriminalschriftstellerin Luise Reinhardt dazu führten, dass ich von Professorin Labouvie gebeten wurde, einen Lexikon-Artikel über die Autorin zu verfassen. Er wird 2018 im zweiten Band des von Eva Labouvie herausgegebenen biographisch-bibliographischen Lexikons Frauen in Sachsen-Anhalt im Böhlau Verlag erscheinen.

Welches ist im Augenblick Ihr Lieblingsprojekt?

Es gibt zwei.

Einmal die noch laufende Leserunde zu meinem Café-Roman „Der Glückskater als Retter in der Not“ bei Lovelybooks.

Der Austausch mit den Leserinnen und deren Feedback ist für mich als Autorin spannend, erhellend und macht mir viel Freude.

Das erste große Projekt des neuen Jahres wird die Veröffentlichung von „The Greenest Wind“.

Lange habe ich mir zusätzlich zur holländischen und schwedischen Übersetzung von „Eine Tüte grüner Wind“ eine englische gewünscht. Schließlich habe ich sie mir kurzerhand zum Geburtstag geschenkt. Als Übersetzerin konnte ich Rebecca Heier gewinnen, die den Text sehr einfühlsam übertragen hat.

Und was machen Sie, wenn Sie nicht bloggen?

Ich blogge ja nicht so oft 😉

Dann schreibe ich an meinem nächsten Roman oder erhole mich davon, zum Beispiel bei der Wassergymnastik – die mich prompt zu meinem fünften Darcy-Roman inspirierte.

Oder ich buddle im Garten, laufe durch die Natur, bummle durch die Stadt, treffe mich mit lieben Leuten, wie gestern im Büchercafé.

Gibt es ein Problem bei Ihrer Arbeit, für das Sie eine Lösung suchen?

Hm … Nicht wirklich. Höchstens, dass ich mich bald entscheiden muss, wer das Cover für die englische Übersetzung meiner Tüte grüner Wind entwerfen wird.

Wie finden wir Sie im Netz? Und im Real Life?

 

Bei Twitter,  auf meiner Homepage, 

und bei Privatdetektivin Billie Pinkernell, der munteren Heldin meine Kinderkrimiserie

und natürlich Im Blog

Ab und zu auch bei Google+

Ansonsten findet man mich mitten im Ruhrgebiet und hin und wieder im Südwesten Irlands, dem Schauplatz von „Eine Tüte grüner Wind“.

Wann haben Sie zuletzt einen privaten Brief geschrieben? Wissen Sie das noch?

Leichte Frage! Es waren mehrere Weihnachtsbriefe, die ich im Laufe der Adventszeit schrieb.

Liebe Gesine Schulz, herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Wir haben uns sehr gefreut, von Ihren vielen Aktivitäten zu hören! Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch!

Foto: bildwerkeins paul walther

>mal einen historischen Roman lesen? Hier entlang!

 

 

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