Wir haben uns vorgenommen, unsere Abonnentinnen und Abonnenten – und natürlich alle Leserinnen und Leser dieses Blogs, die den gleichen Namen haben – herzlich zu grüßen, wann immer wir diesen begegnen, da draußen in der real world.
Heute grüßen wir
Anette und Annette,
denn die gibt es ja beide.
Wikipedia verrät uns: Französische Koseform von Anna, was wiederum eine Abwandlung des hebräischen Namens Hannah ist. Bedeutung: Gnade, Anmut bzw. die Gnädige, die Anmutige.
Eine meiner liebsten Annettes ist die von Droste-Hülshoff:
„Unverheiratet und kränklich stand Annette von Droste-Hülshoff zeitlebens unter der Fuchtel ihrer Mutter. So sahen es die gesellschaftlichen Konventionen des Biedermeier vor. Doch die junge Adlige wusste sehr genau, was sie war: eine ungemein talentierte Schriftstellerin, die ihrer Zeit gedanklich weit voraus war. Die Judenbuche gilt als ihr wichtigstes Werk.
Diese Novelle ist vieles in einem: präzise Milieustudie, düsterer Krimi und eine Geschichte über Moral und Recht. Doch worum geht es eigentlich? Friedrich Mergel wächst seit seinem zehnten Lebensjahr bei einem Onkel auf, der einen schlechten Einfluss auf ihn ausübt. Er wird zu einem hochmütigen, aggressiven jungen Mann, der gerne feiert und zu viel trinkt. Auf einem Fest stellt ihn der Jude Aaron vor versammelter Gesellschaft bloß. Wenig später liegt Aaron tot unter einer Buche – erschlagen. Friedrich flieht, obwohl er sich damit noch verdächtiger macht. Whodunit – wer ist es gewesen? Das kommt ganz darauf an, wen man fragt…“ (wikipedia)

Karin Duve hat ein Buch über sie geschrieben, das ich demnächst lesen will:

Wenn das geschehen ist, werde ich berichten.
Besondere Geschenkideen: Grüße an unseren Abonnenten – Anette!

Liebe Anette und Annette, wir freuen uns, dass Sie bei uns mitlesen! Und wünschen Ihnen einen ganz wunderbaren Sommer!
Alle unsere Abonnentinnen und Abonnenten und ihre Namen auf einer gesonderten Seite gesammelt: Sehen Sie nach, ob Ihrer dabei ist!
Mal nachschauen, was es beim Autorenexpress so für Angebote gibt?!