Erst gestern habe ich wieder gesündigt. Ein spannendes Buch in der Hand, eine allmählich dunkler werdende Natur (durch die Glasscheiben des Wintergartens betrachtet) genießend, dem langsam leiser werdenden Zwitschern der Gartenvögel lauschend, ein feines Glas Bordeaux in greifbarer Nähe…
Und dann der Wunsch, etwas zu knabbern. Nüsse sind gut, aber kalorienreich, die Apfelringe waren alle, müssen also die Grissini her. Auch keine Schlankmacher, aber köstlich.
Gebacken haben ich sie schon häufiger, und immer nach diesem Rezept:
Grissini
vom
Kleinen Kuriositätenladen
und natürlich noch etwas pfeffriger, salziger, kräuterlastiger. Das Schöne an diesen Rezepten ist ja, das man sie nach Belieben variieren kann. Die Macherin des kleinen Kuriositätenladens (=KuLa) heißt
Steph
und lebt in der Hansestadt H. Das sagt sie selbst:
Steph hat etwas übrig für die asiatische Küche (neben vielen anderen Küchen) und bei ihren Rezepten hole ich mir immer wieder etwas Appetit und Mut (!) für Neues. Danke dir dafür, liebe Steph! Du bist großartig.
PS.: Mir ist gerade so, als hätte ich für den kleinen KuLa schon einmal geworben. Wenn dem so ist, sehen Sie es mir nach, er hat es eben einfach verdient!
Launige Tipps gegen die Langeweile in lang bestehenden Partnerschaften. Monatlich eine charmante Anleitung, etwas zu ändern – an der Beziehungsfront.
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