Da haben wir das Problem: Wohin mit all dem Lesestoff? Daniela Dreuths Micro-Bibliothek, die wir diese Woche vorgestellt haben, wäre eine Lösung. Warum nicht selbst so ein überdachtes Bücherregal aufmachen? Für Seniorinnen, zum Beispiel, mit Weltliteratur. Oder für Männer, ganz im Allgemeinen, mit Do-It-Yourself-Literatur, oder für Youngsters mit all den Ratgebern, die wir im Laufe der Zeit so gelesen (und nicht umgesetzt) haben…
Der Königs-oder Königinnenweg zum leeren Bücherregal im Wohnzimmer wäre aber der
Minimalismus
angewendet – neben vielem anderen – auch auf Literatur. Nach unten scrollen: Was das ist erklärt Karla Paul, die Bücher-Expertin der Buchkolumne:
Minimalismus im Literaturbereich
Und noch mehr zum Thema – zum Beispiel zum Bücherbasteln! – findet sich hier: Fünf Alternativen zum Altpapier.
>eine echte Alternative zu Büchern (ausgenommen unser Bücher-Abo) wären unsere Produkte
Noch mehr Bücher? Bücherbeiträge? Wir sammeln sie.
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