Was im Februar so alles los war beim Autorenexpress

Im Februar

haben wir Sie ins Museum der

Zerbrochenen Beziehungen

Der Autorenexpress: Wer hätte das gedacht?

geführt, auf dass Sie sich wieder einmal an Ihrer bestehenden Beziehung erfreuen sollen! Wenn aber doch einmal die Luft heraus geflossen ist und man sich fragt, wie man sie wieder hinein bekommt, dann empfehlen sich vielleicht die sogenannten

Wenn-Briefe.

Der Autorenexpress: Kleine Tröstungen

Post ist immer gut, Wenn-Briefe sind besser. Und wenn all das nichts hilft, dann schreibt man vielleicht eine klitzekleine zornige

Kurzgeschichte.

Der Autorenexpress: die Kraft des Zornes nutzen!

Sollte Ihnen da inhaltlich so gar nix einfallen, dann empfiehlt sich womöglich ein Besuch in einer ganz gewissen

U-Bahn-Station.

Der Autorenexpress: Zuhören! Können!

Dort werden nämlich die tollsten Geschichten gesammelt… Oder Sie sehen sich unsere

Other Stories

an, hier und da und dort. Wir versprechen Ihnen, in der Mitte eines jeden Monats eine weitere hinzuzufügen. Im März wird es um eine nicht so sehr angenehme Erscheinung des Lebens gehen, um die aber kaum einer herumkommt.

Natürlich haben wir Ihnen auch in diesem Februar eine

Anthologie, ein Produkt – nein, viele davon! -und ein Blog vorgestellt.

Der Autorenexpress: Lesen!

Im Augenblick läuft in Köln ein

feministisches Literaturfestival,

Der Autorenexpress: Nicht immer nur Mainstream, nicht immer nur „weiße“ Literatur lesen…

auf das wir Ihr Augenmerk richten wollen. Natürlich war noch viel mehr los bei uns, aber irgendwann ist es dann ja auch genug. Dennoch – ein Hinweis geht noch:

Nominieren Sie Frauen, die die Welt verändert haben!

Der Autorenexpress bittet Sie, nachzudenken…

Bevor wir uns jetzt endgültig von Ihnen verabschieden (für heute!) , wollen wir noch Ihr Augenmerk auf eine Neuerung unseres Blog richten. Wir haben uns gefragt, wie man das Interesse unserer Leserschaft etwas mehr in den Fokus nehmen könnte. Uns interessiert so vieles, dass es nicht einfach ist, den Blickwinkel einzuengen. Aber eines können wir mit Sicherheit sagen: Was uns – und damit ist vor allem Nessa gemeint – bewegt, bewegt sicher alle, die sich im (Lebens-) Korridor zwischen großen Kindern und alten Eltern bewegen. In dieser Zeit denkt man viel über das nach, was hinter einem liegt (und was man vielleicht nicht so ganz richtig gemacht hat) und über das, was noch kommen mag. Die lange Spanne zwischen Kindheit und Alter hat sich schon heftig verkürzt und jeder Tag ist kostbar.

Der Autorenexpress: sieht das Leben in Briefen

Ach ja, und  was war der meistgelesenste Artikel in diesem Monat? Der, in dem wir das Blog vom Stress Abbauen vorgestellt haben. Da scheinen viele Menschen Bedarf zu haben…

>Kennen Sie schon unser neues FELDPOST-Angebot?

 

 

 

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