Was so alles los war beim Autorenexpress im Oktober 2017

In diesem Oktober gab es gar nicht so viel Zeit zum Bloggen beim Autorenexpress, weil ein anderes Blog befüllt werden wollte: Das Blog der Kreiszeitung/Böblinger Bote nämlich, das die

34. Baden-Württembergischen Literaturtage

begleitete. Jetzt am Wochenende gehen sie zu Ende – also allerletzte Gelegenheiten, etwas von dem umfangreichen Angebot mitzunehmen!

Natürlich haben wir Ihnen wieder unseren Oktober-Entzückblick angeboten und unsere Abonnentinnen gegrüßt. Und auch die Wochensprüche sind nicht ausgefallen, so wie dieser:

Irgendwie waren Kinder in diesem Monat unser Thema. Man konnte sich ihren Scherenschnitt in Gold um den Hals hängen oder ihr Konterfei auf Sofakissen und Schürzen bewundern. Die Berliner Unternehmung

Kindskopf

 

machte es möglich. Sie nämlich produziert unser Produkt des Monats. Dazu passend das entzückende Kinderbüchlein vom

Flim.

Das ist der Name eines Pinguins, der zum treuen Begleiter in schwierigen Situationen werden könnte.

Zum Ausgleich brachte unsere Anthologie des Monats etwas über zwei ältere Damen, die sich nicht um die schwäbische Kehrwoche scheren. Möglich, dass sie stattdessen unserem Vorschlag zum Lettering folgen…und mit dem so erzielten Werk nächstes Jahr zum

Hello-Handmade-Markt in Hamburg

gehen… Wirt konnten leider nur mit einer kleinen Anzeige dabei sein:

 

Wenn das mit dem Lettering nix wird, kann man immer noch das Museum des Scheiterns aufsuchen oder sich überhaupt Gedanken zum

Musealen

machen, wozu eine Blogparade aufgerufen hatte. Und natürlich haben wir uns wie immer den Anliegen der Autoren gewidmet. Nina George hat einen Offenen Brief verfasst, der viel von der Kostenlos-Problematik aufzeigt, ein Artikel in der SZ hat klargelegt, was ein durchschnittlich erfolgreicher Autor so verdienen kann – weniger als den Mindestlohn! Dafür gibt es aber immer noch Leser und Rezensenten, die sich Mühe geben, wie unser Blog des Monats, das des

Kaffeehaussitzers

Hier im Café das Grand Hotels schrieb Marcel Proust…und der Kaffeehaussitzer hätte es sicher sogleich gelesen

beweist. Großen Spaß gemacht haben auch die Ergebnisse des

#Septemeer-Binge-Creatings

die unter obiger Überschrift zu finden sind. Unsere eigene Kreationen dürfen dabei ruhig auch erwähnt werden, finden wir. und last but not least: ab 15. November gibt es bei uns ein neues Angebot:

Die Feldpost.

 

Sie dürfen sich schon einmal darauf freuen….

 

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