Im schönen, so außerordentlich heißen siebten Monat dieses Jahres, im Juli, war ganz schön viel los beim Autorenexpress:
Wir waren auf Reisen, zumindest virtuell oder per Kino. Und auch im wirklichen Leben. Zunächst im schönen
Cuba,
einer Insel – zumindest zu einer gewissen Zeit – voller Liebe und Mangel. Und dann haben wir uns in Nürnberg in Franken herumgetrieben, im
Germanischen Nationalmuseum.
Nachzulesen ist das alles in unserer Anthologie des Monats: Tatort Bayern.
Und dann an der Ostsee:
In Fischland, auf dem Darss , auf Rügen und in Usedom
Das war, per Rad und mit italienischen Temperaturen, einfach wunderbar. Und Fridtjof haben wir dabei auch getroffen, einen begeisterten
Taucher.
Wir haben uns ein paar Dinge vorgestellt, ohne die die Welt auch ganz schön wäre: den Müll und die Bullshit-Sprüche mancher Leute zum Thema Feminismus.
Wir haben davon erzählt, dass wir ein neues Buch vorbereiten, das die Tierkreiszeichen zum Thema hat und deshalb konnten wir natürlich an dem Thema Geburtstag bei unseren
Other Stories
nicht vorbeikommen.
Wir haben Ihnen das herzerfrischende Blog
SweetSixty
von Frau Austmeyer vorgestellt und auch mit ein paar Tipps nicht gespart, so zum Beispiel denjenigen zum Homeoffice oder denjenigen zum 45-Cents-Glück und dejenigen, die es unter dem Titel life hacks im Netz zuhauf gibt.
Wir haben Sie mit unserer neuen
Schnäppchen-Rubrik
vertraut gemacht, weil wir meinen, dass Sie als treue Leserin, treuer Leser auch einmal eine Belohnung verdient haben. Aber etwas Sport muss sein – das Angebot gilt immer nur für den oder die Schnellste, und das nur am gleichen Tag.
The Winner takes it all,
so ist es halt da draußen in der wilden Welt. Abba, wissen Sie es noch? Jetzt am Wochenende ist mir jemand begegnet, der zu Urzeiten mit der wilden Truppe zusammen in einem Flugzeug war, von Finnland nach Berlin. Und zwar als sie schon sehr, sehr berühmt waren. Dieses Erlebnis hat mein Gewährsmann nie vergessen…, kein Wunder!
Natürlich gab es noch vieles andere. Aber hinweisen möchten wir noch auf ein Gedicht unserer Gedichtespenderin, die anonym bleiben möchte. Diese
wenigen Worte
haben zu einer Reihe von Reaktionen geführt, die uns überrascht haben. Natürlich gabs auch noch jede Woche einen weisen Spruch, und noch vieles andere mehr. Der am häufigsten geklickte Artikel war dieser.