Der September ist unser Urlaubsmonat – da lassen wir es etwas langsamer angehen. Das haben Sie sicher gemerkt. Und dennoch: Auch die kleinen Artikel summieren sich und am Ende hat man so etwas wie ein Monats-Archiv. Das ist ja auch, genauso wie mithilfe eines Tagebuchs, die Absicht eines Blogs (Blog=Log Book=Logbuch… jaja, wir pflügen alle langsam durch ein großes Meer der verflossenen Zeit). Das Meer, an dem ich den September verbracht habe, sehen Sie hier:
Da war man manchmal – selten! – ziemlich allein mit sich. Wer das hin und wieder einmal brauchen kann, der wurde unten fündig:
Allein-Sein
An manchen Tagen war es auch sehr heiß, deshalb hat ein wenig Sushi gut geschmeckt. Da ist immer Surimi drin… wir haben uns gefragt, was das eigentlich ist und dabei gelernt, wie man es richtig betont.
Vom Fisch zum Gemüse. Uns hatte es der Spargel angetan und deshalb haben wir eine kleine
Spargelgeschichte
gepostet.
Unser Blog des Monats war kein Blog, sondern eine Whatsapp-Nachricht, die man jeden Montag gratis aufs Smartphone bekommt. Abgesendet wird sie von Miss Moneypenny Natascha Wegelin, die uns zum Wochenanfang richtig auf die Sprünge helfen will. Was früher die Sonntagspredigt war, die uns zu einem besseren Menschen machen sollte, ist heute der Montags-Push, der uns zu mehr Effektivität anspornt. Danke, Natascha! Zur Anthologie des Monats kamen wir nicht so richtig, zum Produkt des Monats aber schon:
Reasons to be cheerful
Außerdem haben wir Ihnen eine kleine
Speisekarte
gereicht, auf dass Sie sich unsere frischen Produkte munden lassen können.
Wir haben wiederum einen Entzückblick (vom Monte Rosa Massiv) veröffentlicht und ein kleines Gedicht. Und natürlich Grüße an Karin, unsere Abonnentin.
Wir haben uns aus gegebenem Anlass mit
Kritik
beschäftigt. Und zwar in dem Sinne, dass man das Kritik-Spenden und das Kritik-Empfangen auch erst einmal üben muss.
Und dann gab es auch noch diese wunderbare
Zauberformel
mit der man seinen Willen durchgesetzt bekommt. Wohlan denn!
Am meisten beschäftigt haben uns unsere Artikel zum Thema
Fridays For Future
Es ist nicht so, dass wir uns der Illusion hingeben, dass kleine Änderungen in der persönlichen Lebensführung unser Klima retten könnten. Wir glauben aber daran, dass der sichtbare Wille von Einzelindividuen, sich in manchem zu ändern, einen gewissen Druck auf die Politik ausüben wird. Wir haben es satt, unterschätzt zu werden!!!
Deshalb werden wir mit unserer Reihe fortfahren:
Ja, und jetzt wollen Sie sicher noch wissen, welcher Beitrag am meisten gelesen wurde: dieser hier. Sehr gut – ich danke allen meinen Leserinnen und Lesern!