Bye, bye, du gewaltiger Monat Juli. Heiss warst du, jedenfalls zum Teil. Und nass auch – an manchen Orten. Und jetzt willkommen, August!
Wir haben, wie schon seit Jahren, jeden Wochenanfang mit einem Sinnspruch begrüßt, damit die Arbeitswoche eine Art Motto bekommt. Lesen Sie nach, was da im Juli 2020 so dabei war: hier und dort und dort hinten auch. Und wir haben Ihnen die Seite gezeigt, auf der alle unsere Montagspostings nachzulesen sind.
Wir haben unsere Runde erweitert,
weil wir uns Erkenntnisse davon versprechen. Wie sehen Frauen, wie sehen Männer die Dinge? Es war nicht ganz leicht, Männer zu gewinnen, die bereit waren, sich zu äußern – wir danken sehr für dieses Entgegenkommen. In diesem Monat Juli haben wir gefragt, wie sie bisher mit dem Corona-Virus-Problem zurecht gekommen sind.
Was die Frauen dazu gesagt haben
Was die Männer dazu gesagt haben
Produkt, Sachbuch und Blog des Monats Juni
Wir haben Sie auf Pinks stinks aufmerksam gemacht, ein Blog, das sich der Gender-Erziehung widmet: Pink stinkt, weil man es satt hat, dass Mädchen auf rosa und niedlich reduziert werden und Jungs auf blau und schlau.
Auch das interessante Buch von Hansjörg Küster DIE ALPEN hatte es uns angetan, weil wir derzeit in den Alpen weilen und so manche Beobachtung nun besser verstehen konnten: Kühe und ihr Geläut, Lederhosen und deren Männerbeine, Gipfelgrate und deren Erosionsschotter.
Beim Produkt des Monats haben wir uns von Susi Ackstaller einfangen lassen, die in einem neueren Frauenmagazin Fragen beantwortet hat. Ein Magazin namens Heyday, das wir noch nicht kannten, nun aber beobachten wollen.
Tipps und Tricks
gabs wie immer natürlich auch: Zur Frage, wie eine gute Landingpage auszusehen hat. Und ob der eigene Stundensatz eigentlich stimmt. Und was der Autorenwelt Shop uns zu bieten hat. Und was bei nervöser Unruhe zu tun ist. Und was Alltagsgegenstände nicht alles so können…. das hat uns überrascht.
Freitags im Autorenexpress
Es ist nicht so, dass wir uns der Illusion hingeben, dass kleine Änderungen in der persönlichen Lebensführung unser Klima retten könnten. Wir glauben aber daran, dass der sichtbare Wille von Einzelindividuen, sich in manchem zu ändern, einen gewissen Druck auf die Politik ausüben wird. Wir haben es satt, unterschätzt zu werden!!!
Deshalb werden wir mit unserer Reihe fortfahren: Im Juli haben wir über Gesteinsverwitterung gesprochen, die CO2 binden kann. Und auch über Slots, die unsere Leben zwar nicht spontaner, aber geordneter machen könnten. Und über die Schulen und ihre Fähigkeiten, mit Corona fertigzuwerden, haben wir uns auch Gedanken gemacht.
Und noch?
Die Nummer 59 des Sinnlichseins und, etwas, das wir alle hassen. Und ein Entzückblick aus Italien, sowie eine nette Postkarte, die wir auch gerne bekommen hätten.
Und welcher Beitrag wurde nun am häufigsten geklickt? Überraschenderweise dieser hier!
Wir sehen uns Ende dieses Monats wieder oder anfangs des nächsten. Oder, wenn Sie mögen , einfach jeden Tag! Bleiben Sie uns gewogen!