Was im Oktober 2020 so alles los war beim Autorenexpress

Tja, jetzt kommt er, der ungeliebte Monat November. In der Regel ist er der trübeste und dunkelste des Jahres. Heuer auch? Wer weiß, vielleicht wird er ja ganz großartig, dieser November 2020!

vielleicht sich selbst am Schopf packen und aus dem Sumpf ziehen…? (*)

Wir haben, wie schon seit Jahren, jeden Wochenanfang mit einem Sinnspruch begrüßt, damit die Arbeitswoche eine Art Motto bekommt. Lesen Sie nach, was da im Oktober 2020 so dabei war: hier und dort und da und dort hinten auch. Und wir haben Ihnen die Seite gezeigt, auf der alle unsere Montagspostings nachzulesen sind.

Wir haben unsere Runde erweitert,

weil wir uns Erkenntnisse davon versprechen. Wie sehen Frauen, wie sehen Männer die Dinge? Es war nicht ganz leicht, Männer zu gewinnen, die bereit waren, sich zu äußern – wir danken sehr für dieses Entgegenkommen. In diesem Monat Oktober haben wir gefragt, wie sich wohl Männer und Frauen selbst belohnen, wenn sie das Gefühl haben, es verdient zu haben.

Was die Frauen dazu gesagt haben

Ich bin Eva und habe einst Jura studiert und schreibe heute für Brot und die Kunst. Damit verhelfe ich Anwaltskanzleien zu erfolgreichem Marketing und meinen Blog- und Buchleserinnen hoffentlich zu dem einen oder andern Aha-Erlebnis.

Was die Männer dazu gesagt haben

Ich bin Michael, promovierter Chemiker, aber schon seit über 20 Jahren in Zulassungsabteilungen verschiedener Pharma-Firmen. Als (ehemaliger) Forscher, bin ich immer noch extrem neugierig und lerne gerne jeden Tag etwas Neues dazu.

Und die neuen Männer, wo sind die eigentlich? Doch nicht etwa toxisch unterwegs?

Produkt, Sachbuch und Blog des Monats Oktober

Wir haben Sie auf das interessante Blog Dokuliebe aufmerksam gemacht, streng genommen kein Blog, sondern ein Teil der Orbanism Community – wichtige Dokumentarfilme nicht verpassen!

Das Sachbuch des Monats war ein Werkbuch, das jetzt, an diesen langen Novemberabenden, zum Einsatz kommen könnte, wenn Sie mögen: Die Pop-Up-Schule von Antje von Stemm. Lassen Sie sich inspirieren – es macht solchen Spaß!

Beim Produkt des Monats haben wir ein Angebot aus dem Chrismon Shop vorgestellt: Das sich-selbst-bewässernde Pflanzgefäss. Wer jetzt Coronas wegen im Home Office arbeitet, der kann wenigstens seine Büropflanze vor den schlimmsten Entzugerscheinungen bewahren! Über die Sehnsucht nach Ihnen, dem Bürobewohner oder der Bürobewohnerin, hilft es natürlich nicht hinweg… da müssen Sie schon selbst erscheinen!

Tipps und Tricks und Tests

Natürlich haben wir da auch wieder einiges, was nützlich sein kann, für Sie herausgesucht. Unsere Themen bewegen sich ja immer um das Schreiben, das Lesen, das Bloggen, das Netzwerken: Wir haben Ihnen erzählt, was alles anders wird von nun an. Wir haben Ihnen ein Geschenk vorgeschlagen, für die liebe Kollegin, die jetzt in Rente geht. Und Lust aufs Telefonieren gemacht. Und zum Notizen wiederlesen haben wir uns auch Gedanken gemacht. Und natürlich um die Sinnlichkeit – nie war sie notwendiger als heute!

Ein Nachruf

musste auch sein – der auf Ruth Klüger.

Grund zum Feiern

gab es auch: Die SZ ist 75 geworden! Und Louise Glück hat den Nobelpreis gewonnen!

Louise im Glück? (*)

Freitags im Autorenexpress

Wir haben die Befürchtung, dass Corona die Klimakrise so allmählich aus dem Bewusstsein verdrängt. Das darf nicht geschehen. Es ist nicht so, dass wir uns der Illusion hingeben, dass kleine Änderungen in der persönlichen Lebensführung unser Klima retten könnten. Wir glauben aber daran, dass der sichtbare Wille von Einzelindividuen, sich in manchem zu ändern, einen gewissen Druck auf die Politik ausüben wird. Wir haben es satt, unterschätzt zu werden!!!

Deshalb werden wir mit unserer Reihe fortfahren: Im Oktober und September haben wir uns über unsere Innenstädte Gedanken gemacht, übers Stadtgrün, über einen brauchbaren Konsumkompass und über den CO2-Fussabdruck unseres Haustiers. Und über die wirklichen Preise, die die Dinge haben, haben wir auch nachgedacht. Und über die Lichtverschmutzung.

Eine freche Kurzgeschichte aus dem Uni-Leben in Oberschwaben

haben wir für Sie illustriert:

Stille Tage in der Provinz

Nichts ist, wie es scheint. Oft lohnt sich ein zweiter Blick.

Eine kleine moderne femme fatale, des Rektors Töchterlein (*)

Und noch?

Eine tolle Unterführung

kann besichtigt werden. Wo? In Böblingen!

Und welcher Beitrag wurde nun am häufigsten geklickt? Überraschenderweise dieser hier! Mit großem Abstand!

Wir sehen uns Ende dieses Monats wieder oder anfangs des nächsten. Oder, wenn Sie mögen, einfach jeden Tag! Bleiben Sie uns gewogen!

>Alle unsere Angebote auf einen Blick!

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